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Buchweizen-Bratlinge

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Buchweizen-Bratlinge

Zubereitungszeit 1 Stunde
Portionen 18 Stück

Zutaten

  • 150 g gekeimter Bio-Buchweizen
  • 300 ml Gemüsebrühe
  • 450 g Kartoffeln ca. 5 mittlere Knollen
  • 1 Handvoll frische Petersilie
  • 1 Handvoll frischer Dill
  • 50 g Tomatenmark
  • 1 TL Koriander
  • 1/2 TL Muskatnuss
  • Pfeffer nach Belieben
  • Olivenöl zum Braten

Anleitungen

  1. Angekeimten Buchweizen in 300 ml Gemüsebrühe aufkochen und zugedeckt 10 Minuten leicht köcheln lassen.

  2. In der Zwischenzeit Kartoffeln schälen und raspeln. Frische Kräuter waschen und hacken.

  3. Gekochten Buchweizen in einer Auflaufform (oder in einer ähnlichen nicht zu tiefen Schüssel) verteilen und kurz abkühlen lassen.

  4. Geriebene Kartoffel, Kräuter, Tomatenmark und Gewürze hinzufügen und die Masse gut durchkneten.

  5. Etwa 1,5-2 cm dicke Bratlinge formen. In einer zugedeckten Pfanne mit ein wenig Olivenöl anbraten (von jeder Seite 5-7 Minuten).

5 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Marianne Thiel
    26. Januar 2021 19:01

    Hört sich sehr lecker 😋 an. Werde ich bestimmt die nächsten Tage probieren!!

    Antworten
  • Monika Bartels
    28. Januar 2022 19:53

    Sieht sehr lecker aus. Wird ausprobiert.

    Antworten
  • Gabi Oberbeck
    19. März 2023 10:46

    Hallo liebe Keimsters,

    ich habe zwar keine Zöliakie, vertrage aber Gluten nicht. Bisher verwende ich immer glutenfreie Haferflocken für mein Müsli. Was empfiehlt ihr mir denn von euren Haferprodukten? Da ich eine Flockenquetsche habe, sollte ich vielleicht einfach den gekeimten Hafer flocken, oder?

    Könnte ich die Körner auch über Nacht einweichen und ganz lassen?

    Ich freu mich auf eure Antwort!

    Herzliche Frühlingsgrüße aus der Pfalz

    Gabi

    Antworten
    • Liebe Gabi,

      vielen Dank für dein Kommentar! Einige unserer Basics (nicht nur Haferflocken und Nackthafer-Körner, sondern auch Buchweizen, Quinoa und Sonnenblumenkerne) sind von Natur aus glutenfrei. Aber Kontaminationen mit geringen Mengen Gluten sind im Verarbeitungs- und Verpackungsprozess nicht völlig ausgeschlossen! Da du keine Zöliakie hast, sollte es kein Problem sein. Trotzdem kannst du aber zunächst mit kleineren Mengen von Haferflocken oder Körnern starten und schauen, wie du sie verträgst. Wenn du dich gut fühlst, kannst du die Portionsgröße erhöhen.

      Mit einer eigenen Flockenquetsche ist natürlich sehr praktisch 🙂 Du kannst unsere gekeimten Nackthafer-Körner sehr gut damit verarbeitet, aber auch das Einweichen über Nacht funktioniert gut. Dabei kommt es eher darauf an, welche Routine für dich, deinen Alltag eher geeignet ist.

      Liebe Grüße
      Lisa

      Antworten

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